Schlafstörungen: Was nun?

Aktuelle Schlaf-Tipps aus der Forschung

Foto: Graphicroyalty/AdobeStock

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Viele Menschen leiden an einer Form der Schlafstörung. Ihnen fällt es schwer, einzuschlafen oder durchzuschlafen. Aktuelle Schlaf-Tipps aus der Forschung hat PhysioMeetsScience, ein Netzwerk der evidenzbasierten Physio- und Trainingstherapie und Partner von mendo:movo, in einem Überblicksartikel zusammengefasst.

Die Ursachen für nicht erholsamen Schlaf sind vielfältig: Neben Bewegungsmangel, Schicht- oder Nachtarbeit, negativem Stress oder Erkrankungen können auch einschneidende Veränderungen der Lebensumstände zur Entstehung von akuten, kurzfristigen oder chronischen Schlafproblemen führen. Die Folgen von Schlafstörungen sind häufig Beeinträchtigungen im Alltag wie Tagesmüdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Gereiztheit und geringere Leistungsfähigkeit.

Empfehlungen für eine bessere Schlafqualität

Ein ausführlicher Übersichtsartikel zum Thema ist beim mendo:movo-Partner PhysioMeetsScience (PMS) erschienen. Er fasst die aktuelle Studienlage zusammen und gibt wichtige, wissenschaftlich fundierte Empfehlungen zur Verbesserung der Schlafqualität. So spielen zum Beispiel feste Schlafzeiten, bestimmte abendliche Verhaltensmuster sowie Sport und regelmäßige Bewegung eine wichtige Rolle.

Lesen Sie den vollständigen Artikel „Behandlungen von Schlafstörungen” (PDF) aus dem Premium-Bereich von PhysioMeetsScience. 

Im Premium-Bereich von PhysioMeetsScience werden regelmäßig Zusammenfassungen der aktuellsten Studien und Artikel zu Prävention und Therapie durch Bewegung veröffentlicht – und dabei die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse in den (therapeutischen) Alltag übersetzt.

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