Aktuelles

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Unsere neuesten Beiträge rund um Bewegung, Gesundheit und Prävention.

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75 % ihrer Wachzeit verbringen Menschen in Deutschland im Sitzen. Über 11 Stunden täglich verbringen sie vor Bildschirmen. Immer mehr und immer mehr jüngere Menschen haben Rückenbeschwerden. Dr. Dieter Breithecker gibt Tipps, wie man solchen Beschwerden vorbeugen kann.

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Von Michael Schurr

Bürodynamik ist ein Konzept, um mehr Bewegung ins Büro zu bringen. Ziel ist, bestehende dynamische Verhältnisse wie moderne Sitzkonzepte oder Steh-Sitz-Lösungen um dynamisches Verhalten zu erweitern. Wie sich dies realisieren lässt, erläutert dieser Artikel.

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Von Astrid Gottschling

Der Vagusnerv wägt als Teil autonomen Nervensystems, ständig Gefahr oder Sicherheit ab. Ist der Vagusnerv im Gleichgewicht, fühlen wir uns entspannt. Eine Störung, etwa durch zu viel und andauernden Stress, kann dagegen zu körperlichen Beschwerden führen. Somatische Augenübungen können helfen, unser autonomes Nervensystem zu beeinflussen und den Vagusnerv zu aktivieren.

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Von Michael Schurr

Wir sitzen zu viel – das ist keine neue Erkenntnis, aber wichtig: Bewegungsmangel ist heute mit Abstand einer der größten Risikofaktoren für unsere Gesundheit. Gerade Bildschirmarbeit bringt unseren Körper in eine Zwangshaltung. Häufige Folgen sind Rückenschmerzen, Bluthochdruck oder Übergewicht. Dass solche Symptome auftreten, ist aber teilweise selbstverursacht – und damit auch verhinderbar.

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Die meisten Menschen sitzen zu viel, und zu viel Sitzen ist ungesund. Deshalb haben in den vergangenen Jahren viele Unternehmen Büroarbeitsplätze mit Stehpulten und höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Doch auch die zeitweise Arbeit im Stehen ist nicht ohne Risiko – zu diesem Ergebnis kamen australische Forscher.

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Im ersten Moment ist es nur ein kleiner Punkt. Im Zweiten kann er dich an alles erinnern, was zu innerer Balance und Ausgeglichenheit beiträgt, aber in der Hektik des Arbeitsalltags gerne untergeht: Hunger und Durst, aufstehen und ein paar Schritte gehen, sich am Schreibtisch zwischendurch räkeln und strecken, ein paar bewusste Atemzüge nehmen bei einer Tasse Tee oder einfach mal kurz die Augen entspannen, schließen oder den Blick in die Ferne schweifen lassen.

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