Prävention

Prävention

Rechtzeitig gegensteuern

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Von Martin Herbaty

Ja, klar, Bewegung ist gesund. Laufen hält fit. Radfahren ist gut für Kreislauf, Kondition und überhaupt. Trotzdem: Warum soll ich mich aufs Rad schwingen oder Draufloslaufen, um wieder genau da anzukommen, wo ich gestartet bin, nur erschöpfter? Wenn Gesundheitsbewusstsein und innerer Schweinehund in den Clinch gehen, geht es mir wie vielen anderen – Vorteil innerer Schweinehund. Aber zum Glück kann ich einigen Versuchungen kaum widerstehen.

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Auch wenn es kälter wird, kann man sportlich aktiv bleiben. Sich draußen zu bewegen, hat im Herbst viele Vorzüge: Natur und Ruhe entspannen, die frische Luft tut gut und die Sonnenstrahlen wirken sich positiv auf unseren Vitamin-D-Speicher aus. Bewegung kurbelt den Kreislauf an und trainiert Herz und Gefäße. Muskeln, Gelenke, Sehnen und Bänder werden besser durchblutet, Rückenbeschwerden können vermindert werden.

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Wie viel Prozent unseres Gehirns benutzen wir? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Dass es nur zehn Prozent sind, gilt inzwischen zwar als widerlegt – fest steht jedoch, dass wir nicht die volle Kapazität unseres Denkapparates ausschöpfen. Es gibt allerdings eine Möglichkeit, an das schlummernde Potenzial unseres Gehirns heranzukommen: mit Life Kinetik, einem multimodalen Training mit dem Ziel, das Gehirn besser zu vernetzten.

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Über alle Kulturen und Epochen hinweg, im Rahmen spiritueller Rituale, bei der Partnerwerbung oder als Kunstform: der Tanz begleitet die Menschheit seit Anbeginn, kennt unzählige Erscheinungsformen und verschiedenste Bedeutungen. Dass sich Tanzen auch sehr positiv auf die Gesundheit auswirkt, ist heute wissenschaftlich gut belegt. Es kann sogar die Bildung neuer Vernetzungen im Gehirn anregen und damit dementiellen Symptomen vorbeugen. Diesen Zusammenhang haben nun Forscher aus dem griechischen Thessaloniki im Rahmen einer Studie nachgewiesen.

Autofrei und Spaß dabei: Fahrrad-Mobilität mit „Kind und Kegel“
Von Thomas Kaiser

Mal wieder spät dran nach dem allmorgendlichen Bad-Frühstück-Anzieh-Marathon mit zwei kleinen Kindern. Schon ziemlich viel los auf der Straße – und dann geht gar nichts mehr: Die Müllabfuhr blockiert die Brückenstraße. Das scheint etwas Längeres zu werden – aber zum Glück nur für die Autos. Wir dagegen sind mit Fahrrad und Anhänger unterwegs, können uns problemlos an Stau und Müllabfuhr vorbeischlängeln und kommen so ungestresst, ohne Parkplatzsuche und vor allem pünktlich in der Kita an. Der Morgen ist gerettet. Und während ich noch die letzten Kilometer ins Büro fahre, freue ich mich mal wieder darüber, mit Berufsverkehr und verstopften Straßen nichts zu tun zu haben.

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Von Stephanie Burger

Sonne auf der Haut, Wind um die Nase und eine langsam vorbeziehende Landschaft: Radelt man durch die Natur, stellt sich schon nach kurzer Zeit ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit, Sorglosigkeit, Freiheit – ja sogar Glück – ein. Auf einer Radreise potenziert sich dieses Phänomen, selbst wenn diese wegen Corona episodenhaft von zuhause aus stattfindet.

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Welche Assoziationen weckt bei Ihnen der Begriff „Physiotherapie”? Die meisten Menschen denken dabei an Patienten auf Behandlungsliegen, an schmerzhafte Triggerpunkte und angeleitete Krankengymnastik am Gerät. Das alles gehört zweifelsohne zur Physiotherapie – und ist dennoch nicht ihr Wesenskern. Eine ganzheitliche Physiotherapie geht nach Ansicht von Sporttherapeut Jochen Zebisch, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von mendo:movo, weit über eine passive Behandlung hinaus.

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Welche Assoziationen weckt bei Ihnen der Begriff „Physiotherapie”? Die meisten Menschen denken dabei an Patienten auf Behandlungsliegen, an schmerzhafte Triggerpunkte und angeleitete Krankengymnastik am Gerät. Das alles gehört zweifelsohne zur Physiotherapie – und ist dennoch nicht ihr Wesenskern. Eine ganzheitliche Physiotherapie geht nach Ansicht von Sporttherapeut Jochen Zebisch, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von mendo:movo, weit über eine passive Behandlung hinaus.

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Von Dr. Dieter Breithecker

Nach unseren heutigen Erkenntnissen sind für umfassende Gesundheitsvorteile die Regelmäßigkeit der Bewegung ausschlaggebend – und nicht isoliert einzelne Komponenten wie Dauer, Häufigkeit, Intensität oder Typ. Maßgeblich sind die durch Bewegung verbrauchte Gesamtenergiemenge und die freigesetzten molekularen Botenstoffe, die in unserem komplexen physiologischen System positive Wirkprozesse auslösen.

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In einer Umfrage des Robert-Koch-Instituts (RKI) haben rund 61 Prozent der Befragten angegeben, in den letzten 12 Monaten mindestens einmal an Rückenschmerzen gelitten zu haben. Dennoch wissen viele Betroffene wenig darüber, wie der Schmerz entsteht und was sie dagegen tun können. Der mendo:movo-Partner DVGS räumt mit den populärsten Rückenschmerz-Mythen auf.

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