Die motorische Steuerung der Augen und der Wirbelsäule sind funktionell eng miteinander verknüpft. Zusammen mit dem Gleichgewichtssystem sind sie maßgeblich für das körperhaltungsregulierende System verantwortlich. Durch langandauernde monotone Tätigkeiten an Bildschirmarbeitsplätzen kann es zu Funktionsstörungen dieser motorischen Systeme kommen.
Nacken
Hauptursachen für Nackenschmerzen sind Haltungsprobleme und überlastete Muskeln im Rücken-, Nacken- und Schulterbereich.
Büroarbeit ist nicht anstrengend und schon gar nicht gefährlich? Von wegen – unser normaler Büroalltag und die von ihm hervorgerufenen Verhaltensweisen können eine Vielzahl an gesundheitlichen Problemen verursachen und schlimmstenfalls sogar unser Leben verkürzen. Wir haben die häufigsten Büroleiden und die wirksamsten Gegenmaßnahmen für Sie zusammengestellt.
Nackenschmerzen sind in der Bevölkerung weit verbreitet und können die Lebensqualität bei einem Teil der Betroffenen deutlich mindern. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Die Neuerkrankung steigt mit zunehmenden Alter. Berufsbedingt verursachte Nackenschmerzen sind am häufigsten
Verneigen Sie sich auch regelmäßig vor Ihrem Smartphone oder Handy? Nicht weiter schlimm, ihrem Alltagsbegleiter Ihre Zuneigung zu zeigen. Nur sollte das nicht andauernd und lange geschehen, denn ein Organ leidet, wenn der Kopf ständig nach vorn geneigt wird: die Halswirbelsäule.
Für das Training zu Hause braucht es im Grunde nicht viel: Sportkleidung, eine rutschfeste Trainingsmatte und ein Repertoire an Übungen reichen für schweißtreibende Workouts aus. Stehen darüber hinaus noch ein paar einfache Geräte zur Verfügung, so ist das Home-Gym perfekt.
Wer viel mit Papiervorlagen arbeitet, muss ständig Nacken und Oberkörper drehen, um die oft rechts oder links neben der Tastatur platzierten Dokumente lesen zu können. Dies kann zu Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich führen. Für eine bessere Arbeitshaltung sorgen Tischpulte beziehungsweise Vorlagenhalter.
Brust raus, Bauch rein – diesen Ratschlag hat bestimmt jeder schon einmal bekommen. Dahinter steht die Annahme, dass eine aufrechte Körperhaltung Selbstbewusstsein ausstrahlt. Und tatsächlich besteht ein Zusammenhang zwischen Körperhaltung und Psyche, der auch von der subjektiven Wahrnehmung vieler Menschen bestätigt wird
Mehr als die Hälfte aller Beschäftigten in Deutschland arbeitet im Büro und damit überwiegend im Sitzen. Wird dann auch noch der Arbeitsweg im Auto zurückgelegt und die Freizeit vor dem Fernseher oder im Internet verbracht, so summiert sich die tägliche Sitzzeit schnell auf zehn Stunden.