Bloß nicht schonen!
10 Fakten über Training bei Rückenschmerzen
Foto: HERRNDORFF_images/AdobeStock
Rückenschmerzen sind ein weit verbreitetes Phänomen unter Erwachsenen in Deutschland. Mehr als jeder Zweite gibt an, im letzten Jahr Rückenschmerzen gehabt zu haben. Viele Betroffene leiden unter einer deutlichen Einschränkung ihrer Lebensqualität und sind verunsichert, wie sie sich „richtig” verhalten sollen. Aus Angst, sich zu schaden, hören viele Menschen auf sich zu bewegen und „behandeln“ ihre Beschwerden mit Schonung und Inaktivität.
Einstieg in einen aktiveren Lebensstil
So verständlich der Wunsch nach rascher Schmerzlinderung, Schonung und Ruhe auch ist – bei nicht-spezifischen Rückenschmerzen ist das der falsche Weg. Bewegung gilt sogar als wichtigste Maßnahme gegen diese Art von Schmerzen. Nationale und internationale Rückenschmerzleitlinien zeigen die Vorteile eines bewegten Alltags für Rückenschmerzpatienten deutlich auf. Sie empfehlen ein dosiertes und individuell angepasstes Training, welches langfristig den Einstieg in einen aktiveren Lebensstil bilden kann.
Um das richtige Verhalten bei Rückenschmerzen gibt es viele Mythen
Um diesbezüglich aufzuklären und einige der „Mythen“ im Zusammenhang mit Rückenschmerzen auszuräumen, hat der mendo:movo-Partner PhysioMeetsScience die zentralen Fakten dazu zusammengetragen. Lesen Sie dazu das Factsheet 10 Fakten über Training bei Rückenschmerzen (PDF) aus dem Premium-Bereich von PhysioMeetsScience.
Im Premium-Bereich von PhysioMeetsScience werden regelmäßig Zusammenfassungen der aktuellsten Studien und Artikel im Bereich Prävention beziehungsweise Therapie durch Bewegung veröffentlicht, die die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse in den (therapeutischen) Alltag übersetzen.
