Schulter

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Die Ursachen aktuer und chronischer Schulterschmerzen sind äußerst vielfältig. Bewegung hat in der Therapie einen hohen Stellenwert.

Schulterschmerz und was nun?

Schulterschmerzen können beispielsweise akut beim Sport oder als Folge von körperlich anspruchsvollen Berufen, in denen regelmäßig schwere Gegenstände gehoben werden müssen, auftreten. Häufig sind Bizepssehnenrisse und Risse des Labrums, der Umrahmung der Gelenkpfanne des Schulterblatts. Hinzu kommen chronische Schulterbeschwerden wie Arthrose.

Vom Home-Office ins Home-Gym

Für das Training zu Hause braucht es im Grunde nicht viel: Sportkleidung, eine rutschfeste Trainingsmatte und ein Repertoire an Übungen reichen für schweißtreibende Workouts aus. Stehen darüber hinaus noch ein paar einfache Geräte zur Verfügung, so ist das Home-Gym perfekt.

Arbeiten in entspannter Haltung

Wer viel mit Papiervorlagen arbeitet, muss ständig Nacken und Oberkörper drehen, um die oft rechts oder links neben der Tastatur platzierten Dokumente lesen zu können. Dies kann zu Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich führen. Für eine bessere Arbeitshaltung sorgen Tischpulte beziehungsweise Vorlagenhalter. 

Auf die Haltung kommt es an

Brust raus, Bauch rein – diesen Ratschlag hat bestimmt jeder schon einmal bekommen. Dahinter steht die Annahme, dass eine aufrechte Körperhaltung Selbstbewusstsein ausstrahlt. Und tatsächlich besteht ein Zusammenhang zwischen Körperhaltung und Psyche, der auch von der subjektiven Wahrnehmung vieler Menschen bestätigt wird

Gesünder Arbeiten im Homeoffice

Nach Angaben des Digitalverbandes Bitkom arbeitete Ende 2020 jeder Vierte ausschließlich im Homeoffice, weitere 20 Prozent zumindest teilweise. Nachdem sowohl Unternehmen als auch Beschäftigte überwiegend positive Erfahrungen gemacht haben, wird der Homeoffice-Trend auch nach der Corona-Pandemie Bestand haben. Damit Beschäftigte im Homeoffice gesund bleiben, ist eine ergonomische Ausstattung des Arbeitsplatzes wichtig.

So gelingt ein aktiver Lebensstil

Mehr als die Hälfte aller Beschäftigten in Deutschland arbeitet im Büro und damit überwiegend im Sitzen. Wird dann auch noch der Arbeitsweg im Auto zurückgelegt und die Freizeit vor dem Fernseher oder im Internet verbracht, so summiert sich die tägliche Sitzzeit schnell auf zehn Stunden.

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