Life Kinetik Prävention mit Spaßfaktor
Das multimodale Training verbessert die Vernetzung des Gehirns und macht Spaß
„Vorbeugen ist besser als heilen“: Wer würde diesem Motto widersprechen? Die meisten Menschen sind davon überzeugt, dass sie selbst etwas tun müssen, um ihre Gesundheit zu erhalten. Die Bereitschaft, für Fitness und Lebensstilkurse Geld auszugeben, ist groß und auch die zahlreichen Angebote der Krankenkassen werden zunächst gerne angenommen. Das Problem: Viele Präventionsangebote machen schlichtweg keinen Spaß, entsprechend hoch ist Abbrecherquote. Wie aber kann Prävention Spaß machen? Ganz einfach: durch Life Kinetik, ein multimodales Training, das den natürlichen Spieltrieb aktiviert.
Prävention ist für die meisten Menschen eher ein Pflichtprogramm
Gesunde Ernährung, Sport, Stressbewältigung und Impfung – all dies sind Bausteine der so genannten Primärprävention. Sie verfolgt das Ziel, die Gesundheit zu erhalten und Krankheiten vorzubeugen. Für viele Menschen steht der Begriff Prävention allerdings nicht für Spaß, sondern eher für eine notwendige Maßnahme, um Schlimmes zu vermeiden.
Ähnlich betrachten die meisten Menschen auch die Sekundärprävention, also die Früherkennung von Krankheiten: Vorsorgeuntersuchungen erfreuen sich nicht gerade großer Beliebtheit, sie werden gemacht, weil man sie für sinnvoll erachtet. Genauso rational ist der Umgang mit der Tertiärprävention: Nach einer schweren Sportverletzung die Funktionalität des verletzten Körperteils in wochenlanger Reha wieder trainieren zu müssen – das ist mühsam und schmerzhaft, aber in der Regel kaum mit Freude verbunden.
Mit Life-Kinetik-Training neue Vernetzungen im Gehirn aufbauen
Während Sekundär- und Tertiärprävention wohl wirklich nur aus rationalen Überlegungen heraus angegangen werden können, gibt es bei der Primärprävention einen neuartigen Ansatz, der zum einen höchst effektiv ist – und zum anderen den meisten Menschen so viel Spaß macht, dass sie sich nicht dazu zwingen müssen: Life Kinetik, ein multimodales Training, das den natürlichen Spieltrieb des Menschen anspricht.
Dabei handelt es sich um ein Trainingskonzept, das auf dem Grundprinzip basiert, ungewöhnliche Bewegungen mit Wahrnehmungsaufgaben und kognitiven Herausforderungen zu kombinieren. Das Ziel dieses Trainings ist es, die Konnektivität, also die Vernetzung der verschiedenen Gehirnareale, zu verbessern. Diese neuen Verbindungen können dann im Alltag für alles genutzt werden, was gerade anfällt und getan werden muss. Auf diese Weise verbessert sich der Übende in den Bereichen, die für ihn gerade wichtig sind.
Fehler machen gehört zum Konzept
Der Clou des Life-Kinetik-Trainings ist, dass für diese Konnektivität ständig Dinge gemacht werden, die man noch nicht kann. Denn nur so wird das Gehirn angeregt, neue Verbindungen zu schaffen. Das bedeutet aber auch, dass durch das vorprogrammierte Scheitern permanent slapstickartige Situationen entstehen. Im Life-Kinetik-Training wird also viel gelacht, vor allem wenn in einer Gruppe trainiert wird. Denn während man als Einzelner meist geneigt ist, sich über sein Scheitern zu ärgern, empfindet man es in einer Gruppe als lustig, wenn alle mit den gleichen Schwierigkeiten kämpfen.
Zugegeben: Zu Beginn ist es nicht einfach zu tolerieren, mit einer Übung aufzuhören bevor man sie perfekt beherrscht. Doch das gehört zum Grundprinzip von Life Kinetik. Denn neue Verbindungen entstehen nur, wenn sich das Gehirn mit ungewohnten Aufgaben beschäftigt, für die noch keine Routinen vorhanden sind. Nach 3 bis 4 Wochen haben jedoch die Trainierenden verinnerlicht, dass es von Vorteil ist, die Übung nicht zu beherrschen.
Einen ersten Eindruck von einem Life-Kinetik-Training vermittelt Ihnen unser Video.