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Artikel zu Prävention

  • Bild: TheStandingDesk/Unsplash
    Stehen am Schreibtisch doch nicht so gesund?

    Die meisten Menschen sitzen zu viel, und zu viel Sitzen ist ungesund. Deshalb haben in den vergangenen Jahren viele Unternehmen Büroarbeitsplätze mit Stehpulten und höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Doch auch die zeitweise Arbeit im Stehen ist nicht ohne Risiko – zu diesem Ergebnis kamen australische Forscher.

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  • Foto: New Africa/Adobe Stock
    Volkskrankheit Sitzen

    In einer zunehmend flexibleren Arbeitskultur als auch im Freizeitbereich verbringen Menschen immer mehr Zeit im Sitzen. Durchschnittlich sind es 9,2 Stunden, bei den 18- bis 29-Jährigen sogar mehr als 10 Stunden am Tag, wie der DKV-Report 2023 zeigt. Viele der im Alltag zur Verfügung stehenden Sitzobjekte weisen – trotz traditionsbasierter ergonomischer Paradigmen wie der Synchronmechanik – rigide Sitzflächen-Systeme auf und begünstigen eine passive und somit unphysiologische Sitzhaltung.

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  • Auf den Bürohund gekommen

    Auf den Bürohund gekommen

    Von Dr. Dieter Breithecker,

    Ein Hund im Büro? Gar keine schlechte Idee! Ein Bürohund senkt das Stresslevel bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, motiviert sie und bringt sie auch noch in Bewegung. Und ein gesünderes, zufriedeneres und loyaleres Team ist ein Gewinn für jedes Unternehmen. Der Hund kann ein toller Bewegungsverführer oder besser Bewegungsmotivator sein.

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  • Foto: Life Kinetik
    Jonglieren oder Life Kinetik? Warum nicht beides?

    Von Horst Lutz,

    Du schlenderst die Fußgängerzone entlang. Plötzlich braust Applaus auf. Ein paar Meter weiter siehst du eine Menschenmenge, die um einen Akteur herumsteht und diesen offensichtlich frenetisch feiert. Neugierig gesellst du dich dazu und erkennst Grund des Beifalls: ein Jongleur scheint wirbelt scheinbar spielend einfach sieben Keulen perfekt durch die Luft wirbeln. Ein immer wieder faszinierendes Schauspiel – und oft keimt dann das Gefühl auf: Das würde ich auch gerne können!

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  • Bild: BGStock72/Adobe Stock
    Treppensteigen: 50 Stufen täglich für die Gesundheit

    Aufzugfahren ist zwar bequem, aber oft ist die Treppe die bessere Wahl. Treppensteigen verbessert Ihre Herzgesundheit, wirkt sich positiv auf Blutdruck und Cholesterinwerte aus, hilft beim Abnehmen und macht gute Laune!

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  • Fünf Venenübungen für zwischendurch

    Fünf Venenübungen für zwischendurch

    Krampfadern sind nicht einfach ein Schönheitsfehler, sondern können ernste gesundheitliche Folgen haben. Dabei lässt sich Besenreisern und Krampfadern einfach vorbeugen. Zum Deutschen Venentag stellt Yogalehrerin und mendo:movo-Redakteurin Astrid Gottschling fünf einfache Übungen vor.

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  • Bild: mendo:movo
    Physiologische Intelligenz als Baustein für mehr Gesundheit

    „Dein Kompass zur Rückengesundheit“ lautet das Motto für den Tag der Rückengesundheit am 15. März 2024. Wie schon 2023 beteiligt sich mendo:movo als Partner des Tages der Rückengesundheit mit einem Webinar an diesem Aktionstag. In ihm erläutert Dr. Dieter Breithecker, wie sich die angeborene physiologische „Intelligenz“ unseres Körpers nutzen lässt, um vielen Zivilsationskrankheiten vorzubeugen, für die Rückenschmerzen nur ein Warnsignal sind.

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  • Foto: sorrapongs/Adobe Stock
    Mit Yoga zu mehr Balance und Wohlgefühl

    Von Astrid Gottschling,

    Yoga ist vielfältig und geht auf Jahrhunderte alte indische Schriften zurück. Diese beschäftigen sich vor allem mit den Aktivitäten unseres Geistes und mit der These, dass falsche Annahmen und Glaubensätze, die wir über uns und die Welt haben, sowie wiederkehrende Gedankenmuster Leiden schaffen und uns von unserem wahren Kern, unserer Seele, entfernen.

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  • Foto: S Amelie Walter/AdobeStock
    Wie hängen Demenzrisiko und Gleichgewichtsfähigkeit zusammen?

    Von Dr. Dieter Breithecker,

    Es gibt einige indirekte Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität, Gleichgewichtsfähigkeit und der Reduzierung des Demenzrisikos: Körperliche Aktivität im Allgemeinen und Gleichgewichtsübungen im Speziellen tragen zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit bei.

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  • Foto: Lightfield Studios/Adobe Stock
    Faktencheck: Ist Demenz unvermeidlich, weil die Menschen immer älter werden?

    Die Angst, im Alter an Demenz zu erkranken, gehört zu den häufigsten Befürchtungen. Doch bekommen wirklich alle Demenz, wenn sie nur alt genug werden? Dr. Dieter Breithecker korrigiert falsche Annahmen über Alterungsprozesse und verrät, wie sich dem Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit entgegenwirken lässt.

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  • Foto: Nataliia/Adobe Stock
    Stressreduzierung durch Yoga-Atemübungen

    Fällt der Begriff Yoga, denken die meisten Menschen an wilde Verrenkungen des menschlichen Körpers. Dass gezielte Atemübungen einen großen und sehr wichtigen Bestandteil des Yogas darstellen, ist den wenigsten bewusst. Diese Atemtechniken werden im Sanskrit Pranayama genannt (Prana: Lebensenergie/Atem, Yama: kontrollieren). Doch wie funktionieren diese Atemtechniken und wie kann man dadurch sein Stressempfinden positiv verändern?

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  • Foto: Isidro/Adobe Stock
    Faktencheck: 10.000 Schritte – Regel oder Mythos?

    10.000 Schritte pro Tag – viele wollen diese magische Zahl alle 24 Stunden erreichen. Aber ist es wirklich notwendig, mindestens 10.000 Schritte pro Tag zu laufen? In seinem Videovortrag erläutert Dr. Dieter Breithecker den Hintergrund dieser griffigen Zahl und worauf es beim Gehen wirklich ankommt.

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  • Foto: sergnester/Adobe Stock
    Warum tut der Wald gut?

    Die meisten von uns merken es selbst an der eigenen Stimmung: Nach einem Spaziergang oder Aufenthalt im Wald fühlen wir uns entspannter. Aber warum ist das so? Dass die Entspannung sogar körperlich messbar und somit nachweisbar ist, wissen nur die wenigsten. Erfahren Sie hier, wie der Wald sich positiv auf Wohlbefinden, Gesundheit und Immunsystem auswirkt.

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  • Foto: Prostock-studio/Adobe Stock
    Exergames: Gesundheitsfördernder Spielspaß auch im Alter

    Programme zum Erhalt und zur Verbesserung von Kraft- und Beweglichkeit sind u. a. bei der Pflege von Bedürftigen von großer Bedeutung, um dem Verlust an Muskelmasse und Knochenmasse vorzubeugen. Dabei können Exergames einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der körperlichen Leistungsfähigkeit leisten.

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  • Foto: yanik88/Adobe Stock
    Slacklinen fördert die Gesundheit

    Das Balancieren auf einem schwingenden Band hat sich zum Trendsport entwickelt. Es macht nicht nur Spaß, sondern trainiert auch Konzentration, Koordination und Tiefenmuskulatur. Zusätzlich wird Slacklining an der frischen Luft praktiziert, was positive Effekte für die mentale Gesundheit mit sich bringt.

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  • Bild: mendo:movo
    Webinar zum Tag der Rückengesundheit

    „Rückengesund mit Herz, Hand und Verstand“ – unter diesem Motto stand der diesjährige Tag der Rückengesundheit am 15. März. Auch mendo:movo war mit einem Live-Webinar dabei.

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  • Foto: sorapop/AdobeStock
    Gesundheit im Betrieb mit BGM

    In den vergangenen Jahrzehnten hat sich unsere Lebens- und Arbeitswelt grundlegend gewandelt. Der demographische Wandel ist auch in den Belegschaften der Unternehmen angekommen. Nicht zuletzt durch die Erhöhung des Renteneintrittsalters steigt der Altersdurchschnitt der Arbeitnehmer/innen kontinuierlich an. Auch der Fachkräftemangel führt dazu, dass ältere Beschäftigte eine zentrale und bedeutende Rolle im Unternehmen spielen, da diese ein großes Maß an Wissen, Erfahrung, Netzwerk und Zuverlässigkeit besitzen.

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  • Foto: Life Kinetic
    Wahrnehmung fördern

    Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, ob das, was Sie glauben mit den Augen wahrgenommen zu haben, auch tatsächlich so aussieht? Noch nicht? Dann kann der folgende Artikel Ihre „Sichtweise“ verändern. Denn äußerst bedeutungsvoll und unter Umständen auch lebensbedrohlich sind mangelnde Fähigkeiten des visuellen Systems.

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  • Foto: baranq/AdobeStock
    Tipps für das Laufen im Winter

    Laufen im Freien hält auch im Winter fit und gesund. Denn die Bewegung im Freien trainiert Muskeln, Herz- und Kreislauf, hält die Gelenke geschmeidig und reduziert Stress. Zudem trainieren die Kältereize das Durchblutungsvermögen der Schleimhäute der Nasen- und Nasennebenhöhlen.

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  • Foto: JenkoAtaman/AdobeStock
    Überall entspannen – Stress und Schmerzen lindern

    Hektik und Herausforderungen im Alltag lösen oft einen Teufelskreis aus: Stress und Anspannung sorgen für schmerzhafte Muskelverspannungen, die Schlafprobleme und Erschöpfung verursachen und so das Stresslevel steigern. Progressive Muskelentspannung (PME) kann helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Zugleich trägt diese Methode dazu bei, im Alltag gelassener zu werden.

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  • Foto: Spectral-Design/AdobeStock
    Viel zu wenig Bewegung – mit dramatischen Folgen

    Wer sich zu wenig bewegt, hat ein erhöhtes Risiko für eine Vielzahl an Erkrankungen. Dennoch bewegen sich die meisten Menschen nicht ausreichend. Der jährliche WHO-Bericht zum Bewegungsverhalten zeigt große Defizite vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Die Weltgesundheitsorganisation geht davon aus, dass bis 2030 nahezu 500 Millionen Menschen weltweit wegen Bewegungsmangels an Herzkrankheiten, Fettleibigkeit, orthopädischen Problemen, Diabetes, Depressionen oder Demenz erkranken.

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  • Foto: Martin Herbaty
    Der Weg ist nicht das Ziel – er führt nur dahin

    Von Martin Herbaty,

    Ja, klar, Bewegung ist gesund. Laufen hält fit. Radfahren ist gut für Kreislauf, Kondition und überhaupt. Trotzdem: Warum soll ich mich aufs Rad schwingen oder Draufloslaufen, um wieder genau da anzukommen, wo ich gestartet bin, nur erschöpfter? Wenn Gesundheitsbewusstsein und innerer Schweinehund in den Clinch gehen, geht es mir wie vielen anderen – Vorteil innerer Schweinehund. Aber zum Glück kann ich einigen Versuchungen kaum widerstehen.

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  • Foto: ConnyDiez/AdobeStock
    Outdoor-Sport: Bewegung an der frischen Luft hält fit

    Auch wenn es kälter wird, kann man sportlich aktiv bleiben. Sich draußen zu bewegen, hat im Herbst viele Vorzüge: Natur und Ruhe entspannen, die frische Luft tut gut und die Sonnenstrahlen wirken sich positiv auf unseren Vitamin-D-Speicher aus. Bewegung kurbelt den Kreislauf an und trainiert Herz und Gefäße. Muskeln, Gelenke, Sehnen und Bänder werden besser durchblutet, Rückenbeschwerden können vermindert werden.

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  • Foto: Life Kinetik
    Life Kinetik – Erfolg durch Scheitern

    Wie viel Prozent unseres Gehirns benutzen wir? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Dass es nur zehn Prozent sind, gilt inzwischen zwar als widerlegt – fest steht jedoch, dass wir nicht die volle Kapazität unseres Denkapparates ausschöpfen. Es gibt allerdings eine Möglichkeit, an das schlummernde Potenzial unseres Gehirns heranzukommen: mit Life Kinetik, einem multimodalen Training mit dem Ziel, das Gehirn besser zu vernetzten.

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  • Foto: goodluz/AdobeStock
    Tanzen für den Kopf

    Über alle Kulturen und Epochen hinweg, im Rahmen spiritueller Rituale, bei der Partnerwerbung oder als Kunstform: der Tanz begleitet die Menschheit seit Anbeginn, kennt unzählige Erscheinungsformen und verschiedenste Bedeutungen. Dass sich Tanzen auch sehr positiv auf die Gesundheit auswirkt, ist heute wissenschaftlich gut belegt. Es kann sogar die Bildung neuer Vernetzungen im Gehirn anregen und damit dementiellen Symptomen vorbeugen. Diesen Zusammenhang haben nun Forscher aus dem griechischen Thessaloniki im Rahmen einer Studie nachgewiesen.

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  • Autofrei und Spaß dabei: Fahrrad-Mobilität mit „Kind und Kegel“

    Autofrei und Spaß dabei: Fahrrad-Mobilität mit „Kind und Kegel“

    Von Thomas Kaiser,

    Mal wieder spät dran nach dem allmorgendlichen Bad-Frühstück-Anzieh-Marathon mit zwei kleinen Kindern. Schon ziemlich viel los auf der Straße – und dann geht gar nichts mehr: Die Müllabfuhr blockiert die Brückenstraße. Das scheint etwas Längeres zu werden – aber zum Glück nur für die Autos. Wir dagegen sind mit Fahrrad und Anhänger unterwegs, können uns problemlos an Stau und Müllabfuhr vorbeischlängeln und kommen so ungestresst, ohne Parkplatzsuche und vor allem pünktlich in der Kita an. Der Morgen ist gerettet. Und während ich noch die letzten Kilometer ins Büro fahre, freue ich mich mal wieder darüber, mit Berufsverkehr und verstopften Straßen nichts zu tun zu haben.

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  • Foto: Rattanasak/AdobeStock
    Mit dem Rennrad auf Tour: Das kleine Glück im Fahrtwind

    Von Stephanie Burger,

    Sonne auf der Haut, Wind um die Nase und eine langsam vorbeziehende Landschaft: Radelt man durch die Natur, stellt sich schon nach kurzer Zeit ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit, Sorglosigkeit, Freiheit – ja sogar Glück – ein. Auf einer Radreise potenziert sich dieses Phänomen, selbst wenn diese wegen Corona episodenhaft von zuhause aus stattfindet.

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  • Bild: pololia/AdobeStock
    Moderne Physiotherapie kümmert sich um Menschen – nicht um Körperteile

    Welche Assoziationen weckt bei Ihnen der Begriff „Physiotherapie”? Die meisten Menschen denken dabei an Patienten auf Behandlungsliegen, an schmerzhafte Triggerpunkte und angeleitete Krankengymnastik am Gerät. Das alles gehört zweifelsohne zur Physiotherapie – und ist dennoch nicht ihr Wesenskern. Eine ganzheitliche Physiotherapie geht nach Ansicht von Sporttherapeut Jochen Zebisch, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von mendo:movo, weit über eine passive Behandlung hinaus.

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  • Bild: highwaystarz/AdobeStock
    Geocaching bewegt Jung und Alt

    Die Faszination von Geocaching ist seit vielen Jahren ungebrochen: Spaß an der Bewegung, am Unterwegssein, an der Knobelei und an der Herausforderung – die Motive, sich auf die Suche nach Geocaches zu begeben, sind vielfältig. Durch ihren spielerischen Charakter ist die digitale Schatzsuche bestens geeignet, um Jung und Alt in Bewegung zu bringen.

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  • Foto: Robert Kneschke/AdobeStock
    Aktiv bleiben trotz Rückenschmerzen

    In einer Umfrage des Robert-Koch-Instituts (RKI) haben rund 61 Prozent der Befragten angegeben, in den letzten 12 Monaten mindestens einmal an Rückenschmerzen gelitten zu haben. Dennoch wissen viele Betroffene wenig darüber, wie der Schmerz entsteht und was sie dagegen tun können. Der mendo:movo-Partner DVGS räumt mit den populärsten Rückenschmerz-Mythen auf.

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  • Foto: Life Kinetik
    Life Kinetik – Prävention mit Spaßfaktor

    „Vorbeugen ist besser als heilen“: Wer würde diesem Motto widersprechen? Die meisten Menschen sind davon überzeugt, dass sie selbst etwas tun müssen, um ihre Gesundheit zu erhalten. Die Bereitschaft, für Fitness und Lebensstilkurse Geld auszugeben, ist groß und auch die zahlreichen Angebote der Krankenkassen werden zunächst gerne angenommen. Das Problem: Viele Präventionsangebote machen schlichtweg keinen Spaß, entsprechend hoch ist Abbrecherquote. Wie aber kann Prävention Spaß machen? Ganz einfach: durch Life Kinetik, ein multimodales Training, das den natürlichen Spieltrieb aktiviert.

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  • Foto: JackF/AdobeStock
    Dehnen, kräftigen oder Koordinationstraining – was hilft wirklich gegen Rückenschmerzen?

    Rückenschmerzen sind so häufig wie rätselhaft: Fast jeder bekommt sie mindestens einmal im Leben und bei kaum jemandem ist eine eindeutige Ursache zu finden. Als gesichert gilt, dass lange Sitzzeiten, eine schwache Rumpfmuskulatur und zu wenig Bewegung einschlägige Risikofaktoren sind. Die entscheidende Frage bleibt – wie werde ich die Rückenschmerzen wieder los? Nach einer medikamentösen Akut-Therapie stehen als Therapieoptionen Kräftigung und Dehnen im Fokus. Eine Studie weist außerdem darauf hin, dass auch sensomotorisches Training sehr effektiv gegen Rückenschmerzen wirkt.

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  • Foto: Pixel-Shot/AdobeStock
    Gezieltes Training schützt vor Stürzen im Alter

    Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Sturzgefahr stark an. Statistisch betrachtet stürzt ein Drittel der über 65-Jährigen in Deutschland einmal pro Jahr. Neben den unmittelbaren Sturzfolgen wie Schürfungen, Prellungen oder Knochenbrüchen, haben Sturzerfahrungen für die Betroffenen häufig schwerwiegende, langfristige Konsequenzen.

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  • Foto: Robert Kneschke/AdobeStock
    Bewegungsverführer für den Alltag

    „Zeig Herz gegen Rückenschmerz – jetzt und für immer“: Unter diesem Motto fand am 15. März 2022 der diesjährige „Tag der Rückengesundheit“ statt. Sein Ziel ist es, auf das wichtige Thema Rückgesundheit aufmerksam zu machen, leidet doch jeder dritte Deutsche mindestens einmal pro Jahr an Rückenschmerzen.

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  • Foto: dream@do/AdobeStock
    Bandscheiben brauchen Bewegung

    Die Bandscheiben sind ein wichtiger Bestandteil unserer Wirbelsäule und leisten einen großen Beitrag zu ihrer Funktionalität und Beweglichkeit. Allerdings gibt es viele Gerüchte und Mythen, die nicht selten zu Unsicherheiten oder – nach vorausgegangen Verletzungen – sogar zu Ängsten vor bestimmten Belastungen oder Bewegungen führen.

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  • Foto: William/AdobeStock
    Fußgängerfreundliche Städte verführen zu mehr Bewegung

    Wenn Menschen in Städten wohnen, in denen das Gehen und Radfahren sicher und bequem ist, reduziert sich ihr Risiko erheblich, an Diabetes oder Fettleibigkeit zu erkranken. Dies ist das Ergebnis einer Meta-Studie an der Universität Toronto, für die 170 frühere Studien ausgewertet wurden. Die Meta-Studie gibt Hinweise darauf, welche wichtige Rolle die Gestaltung von Städten für die Gesundheit der dort lebenden Personen spielt.

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  • Foto: Racle Fotodesign/AdobeStock
    Die besten Übungen gegen die häufigsten Büro-Leiden

    Büroarbeit ist nicht anstrengend und schon gar nicht gefährlich? Von wegen – unser normaler Büroalltag und die von ihm hervorgerufenen Verhaltensweisen können eine Vielzahl an gesundheitlichen Problemen verursachen und schlimmstenfalls sogar unser Leben verkürzen. Wir haben die häufigsten Büroleiden und die wirksamsten Gegenmaßnahmen für Sie zusammengestellt.

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  • Foto: HERRNDORF_images/AdobeStock
    Bloß nicht schonen!

    Rückenschmerzen sind ein weit verbreitetes Phänomen unter Erwachsenen in Deutschland. Mehr als jeder Zweite gibt an, im letzten Jahr Rückenschmerzen gehabt zu haben. Viele Betroffene leiden unter einer deutlichen Einschränkung ihrer Lebensqualität und sind verunsichert, wie sie sich „richtig” verhalten sollen. Aus Angst, sich zu schaden, hören viele Menschen auf sich zu bewegen und „behandeln“ ihre Beschwerden mit Schonung und Inaktivität.

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  • Foto: MinekPSC/AdobeStock
    Sie haben Rücken?

    Rückenschmerzen haben sich in den letzten Jahrzehnten zur Volkskrankheit Nummer Eins entwickelt. Ihre Ursachen sind vielfältig – klassische Auslöser sind zu wenig Bewegung, Fehlhaltungen und seelische Belastungen. Die gute Nachricht ist: Über 90 Prozent aller Rückenschmerzen sind unkompliziert. Gegen sie hilft Bewegung. Starten Sie jetzt – mit den mendo:movo-Rückentipps für den Alltag.

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  • Foto: ARochau/AdobeStock
    Training ist Medizin

    „Gäbe es ein Medikament, welches alle gesundheitlich positiven Wirkungen körperlicher Bewegung auf Herz, Kreislauf, Atmung, Stoffwechsel, Nerven- und Hormonsystem in sich vereinigen würde, es würde wohl das Medikament des Jahrhunderts werden.“ So beschrieb Prof. Dr. Dr. Wildor Hollmann, der 2021 mit 96 Jahren verstorbene Pionier der Sportmedizin, das Wundermittel Bewegung. Und in der Tat: Die Wirksamkeit von Training in der Therapie gilt inzwischen für eine Vielzahl an Erkrankungen als gesichert.

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  • Life Kinetik – das spielerische Anti-Demenz-Training

    Life Kinetik – das spielerische Anti-Demenz-Training

    Trotz jahrzehntelanger und weltweiter Forschung gib es bis heute kein wirksames Medikament gegen Demenz, deren häufigste Form die Alzheimer-Demenz ist. Deshalb rückt jetzt ein anderer Ansatz verstärkt in den Fokus. Sein Ziel ist nicht die Heilung, sondern der frühzeitige Aufbau einer „kognitiven Reserve“. Eine bestimmte Trainingsform erweist sich dazu als besonders effektiv: Life Kinetik.

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