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Artikel zu Verspannungen

  • Foto: Haider Bioswing
    Ergonomie, Neuro-Ergonomie und das viele Sitzen

    Der DKV-Report 2023 zeigt erneut: Die Menschen in Deutschland sitzen zu viel und zu lange. Allerdings kann man das das Sitzen nicht einfach von heute auf morgen abschaffen. Welche ergonomischen Möglichkeiten bieten also eine relevante und nachhaltige Verbesserung für Vielsitzer?

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  • Foto: SciePro/AdobeStock
    Intelligente Arbeitsplatz-Ergonomie

    Sitzen ist für die meisten Menschen ein unvermeidlicher Teil ihres beruflichen Alltags und kann bei zu wenig regelmäßiger Bewegung Ursache für erhebliche Schädigungen von Wirbelsäule und Bandscheiben sein. Rückenschmerzen sind jedes Jahr die unrühmliche Nummer 1 bei den Diagnosen.

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  • Bild: Tierney/AdobeStock
    Das Gehirn „sitzt“ mit

    Sitzen ist heutzutage für die meisten von uns eine alltägliche, in der Regel stundenlange Körperhaltung. Es ist jedoch nicht nur eine Haltung des Körpers, sondern auch eine „Haltung” beziehungsweise Konstellation unseres Gehirns. Denn wenn wir sitzen, sitzt im übertragenen Sinne auch unser Gehirn.

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  • Ergonomie beginnt im Kopf

    Ergonomie beginnt im Kopf

    Mangelnde Bewegung ist das große Problem für die Muskulatur – und je mehr Stützfunktionen angeboten werden, desto schwächer wird sie. Das gilt vor allem auf Bürostühlen, die, obwohl in der Regel nach ergonomischen Grundlagen konzipiert, oft zu viel Wert auf die Abstützung des Körpers und weniger auf die Bewegungsförderung legen. Die rund 650 Muskeln des Körpers sind aber von Natur aus auf Bewegung programmiert und brauchen wechselnde Anspannung und Entspannung.

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  • Homeoffice be- und entlastet zugleich

    Homeoffice be- und entlastet zugleich

    Auch wenn nach dem Ende der coronabedingten Homeoffice-Pflicht wieder viele Beschäftigte ins Büro zurückkehren, bleibt das Arbeiten von zu Hause aus weiterhin angesagt. Die Firmen rechnen für die Zukunft nach Corona mit Mischformen zwischen mobilem und stationärem Arbeiten. Dies entspricht auch dem Wunsch der meisten Beschäftigten, die in den vergangenen eineinhalb Jahren sowohl die Vor- als auch die Nachteile des Homeoffice am eigenen Leib erfahren haben.

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  • Smartphone-Blick belastet die Halswirbelsäule

    Verneigen Sie sich auch regelmäßig vor Ihrem Smartphone oder Handy? Nicht weiter schlimm, dem Alltagsbegleiter Zuneigung zu zeigen. Nur sollte das nicht andauernd und lange geschehen, denn ein Organ leidet, wenn der Kopf ständig nach vorn geneigt wird: die Halswirbelsäule.

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  • Auf die Haltung kommt es an

    Auf die Haltung kommt es an

    Brust raus, Bauch rein – diesen Ratschlag hat bestimmt jeder schon einmal bekommen. Dahinter steht die Annahme, dass eine aufrechte Körperhaltung Selbstbewusstsein ausstrahlt. Und tatsächlich besteht ein Zusammenhang zwischen Körperhaltung und Psyche, der auch von der subjektiven Wahrnehmung vieler Menschen bestätigt wird

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  • Auch die Augen brauchen Bewegung

    Auch die Augen brauchen Bewegung

    Dass viel Sitzen der Gesundheit schadet, ist bekannt. Es ist die Ursache zahlreicher Beschwerden des Bewegungssystems, insbesondere von Rückenschmerzen. Aber auch das Herz-Kreislauf-System, der Stoffwechsel, das Atmungs- und das Verdauungssystem leiden unter dem Bewegungsmangel. Weit weniger bekannt ist, dass Dauersitzen auch das wichtigste Sinnesorgan des Menschen, nämlich die Augen, schädigen kann. 

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